Bei der Innenarchitektur für neue Häuser kommt es auf das perfekte Zusammen speil von Farben und Formen an. Jeder sehnt sich nach dem Speziellen, nach dem Modernen, nach dem Lebenswerten. Aber wie bekommt man das auch in das Wohnzimmer. Man möchte sein Haus oder Objekt richtig ansehnlich gestalten
Innenarchitektur richtig angehen
Meistens sucht der Architekt für die Innenarchitektur nach einer ersten Idee und einem ersten Ansatz außerhalb des Wirkungsraumes. Das heißt, dass kann draußen in der Natur sein. Genauso gut kann das in einem anderen Haus sein. Und ebenso ist möglich, dass das in einem ganz anderen Umfeld, zum Beispiel Bahnhöfen, Stadien oder einem Fährhafengebäude stattfindet. In den seltensten Fällen aber, holt er sich Inspiration im Gebäude der Innenarchitektur beziehungsweise seines Objektes selbst. Wie kommt das? Oftmals werden die Gebäude neu erschaffen und stehen noch gar nicht. Daher ist es schlichtweg nicht möglich, hier schon einzutreten und dort den Gedanken freien Lauf zu lassen. Sollte ein Gebäude schon stehen und nur neu eingerichtet oder designed werden, sind die Gründe andere. Architekten für das Innere führen oft in kleinem Objektraum nur aus, holen sich aber die Inspirationen aus größeren Objekten. Wieder andere ziehen die ganze Kraft aus der Natur und können sich bei inneren Objekten Garnichts abgucken.
Innenarchitektur jetzt endlich voll genießen
Somit wird fleißig im Alltag an Ideen gebastelt und es werden bei jedem Spaziergang, bei jedem Besuch anderer Lokalitäten, bei jeder Autofahrt Ideen voran kreiert. Das ist der typische Vorgang, wie ein Designer oder Architekt für die Innenarchitektur tickt. Man kann hier ebenfalls sehr gute kreative Wege gehen, denn Augen und Kopf nehmen ständig neue Einflüsse war.
Wenn all diese Gedanken geordnet sind, geht es meist an den nächsten Step, diese in ein Konzept zu bringen. Ist das Konzept auf Papier, wird es zusammengeschrumpft. Wie berichtet reicht der Raum eines neuen Objektes oft nicht für alle Ideen die der Architekt gesammelt hat aus. Nun geht es an die Feindetails. Dazu gehören die Farbauswahl und Gestaltung. In der Regel sucht man sich eine Grundfarbe (rot, gelb, grün) aus und dazu eine dunkle oder helle Nicht-Farbe, wie schwarz oder weiß. Weitere kleine Details ergeben sich aus Mischfarben. Die Grundfarben tauchen ähnlich wie bei Club- und Trikotfarben von Fußballvereinen selten zusammen auf.
In der Abmischung wird der Auftraggeber oft kontaktiert und seine Meinung eingeholt. Niemand hat einen Wert, wenn die Innenarchitektur am Ende dem Besitzer des Objektes nicht gefällt und er ds Objekt nicht abnimmt oder die Rechnung nicht bezahlen möchte. Die letzten Feinschliffe in der Farbgestaltung ergeben sich aus den Farben des Äußeren des Hauses. Man versucht hier eine Linie in das Innere zu ziehen, sodass sich viele Farbtöne außen und innen wieder finden. Nun sind alle Pläne geschrieben und der Architekt für Innenarchitektur gibt munter an den Raumgestalter und die Bautrupps für Innenarchitektur ab, die seine Pläne nun in etwas greifbares umsetzen und den Raum ausschmücken und gestalten. Ein spannender Job geht für den Innenarchitekten hier zu Ende und der Kunde ist hoffentlich glücklich.